Kristallklangschalen bestehen aus reinem Quarzkristall und erzeugen besonders klare, lang anhaltende Schwingungen. Manche sind zusätzlich mit weiteren Kristallen oder Edelsteinen wie beispielsweise Rosenquarz, Citrin oder Lepidolit angereichert, was eine weitere energetische Note in den Klang einfließen lässt.

Kristallklangschalen erzeugen nicht nur Töne, sondern auch spürbare Schwingungen, die über das Hören hinaus wahrgenommen werden können. So entsteht ein ganzheitliches Klangerlebnis auf allen Ebenen unseres Seins.

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Biologisch betrachtet weisen viele Strukturen in unserem Körper kristalline Eigenschaften auf. Beispielsweise besteht der mineralische Anteil unserer Knochen zu rund 70 % aus Hydroxylapatit – ein natürlich vorkommendes Calciumphosphat, das in Form feinster Kristalle in die kollagenen Fasern der Knochen eingebettet ist. Zudem besteht unser Körper zu einem großen Teil aus Wasser, und Wasser kann, wenn es gefriert, eine kristalline Form annehmen (Eiskristalle).

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Quarzkristall hat die besondere Eigenschaft, Frequenzen präzise zu übertragen und zu verstärken – daher wird er unter anderem in Uhren und elektronischen Geräten genutzt. Übertragen auf den menschlichen Körper bedeutet das, dass unsere Zellen möglicherweise mit den Schwingungen der Kristallklangschalen in Resonanz gehen.

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Während Metallklangschalen oft erdende, warme Töne erzeugen, und manchmal auf dem Körper einer Person gelegt werden, schaffen Kristallklangschalen eine sphärische, fast ätherische Klangwelt. Ihre sanften Frequenzen wirken beruhigend auf das Nervensystem und können dabei helfen, tiefe Entspannung, Regeneration und einen meditativen Zustand zu fördern.

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Ein Klangbad mit Kristallklangschalen ist eine Erfahrung, die Körper, Geist und Seele auf eine ganz sanfte Weise berührt – nicht nur hörbar, sondern spürbar bis in die Tiefe deines Seins. So habe ich es selbst immer und immer wieder erlebt.